Archiv der Kategorie: Projekte

Projekte: Sonnensegel

Letztes Jahr habe ich es mal endlich geschafft meine Terrasse in einen funktionsfähigen Zustand zu bringen und im Laufe der Nutzung habe ich festgestellt, dass die Terrasse sehr sonnig ist und man deswegen gerade tagsüber nur begrenzt auf ihr arbeiten oder rumsitzen kann. Deswegen habe ich mir überlegt ein Sonnensegel anzubringen, was jetzt endlich geglückt ist.

Sonnesegel

 

Die Konstruktion besteht aus zwei gespannten Stahlseilen, an denen das Segel mit Karabinerhaken befestigt ist. Das Segel habe ich mir nach Anbringung der Seile herstellen lassen, damit alles zusammenpasst. Das war nicht ganz preiswert, aber dafür passt das jetzt wenigstens alles. Das Segel funktioniert prima, vor allem sorgt seine Verschiebbarkeit dafür, dass ich immer Schatten auf den Tisch werfen kann, egal welche Tageszeit. Allerdings gibt es im Mittag einen kleinen Streifen Sonne, der über dem Segel durchfällt. Nunja, nichts ist perfekt. Ich bin trotzdem sehr zufrieden.

 

Projektupdate – Infinity

So, es tut sich mal wieder etwas an der Front der eigenartigen Zinnminiaturenspiele. Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen, jeden Monat 30€ für Miniaturen und sowas zurückzulegen. Dafür habe ich jetzt mal meine Startarmee erweitert.

Ich spiele immer noch die Nomaden, die laut der Hintergrundgeschichte rebellische Außenseiter sind. Sie sind diejenigen, die gerne dagegen sind und der KI, die den Rest der Menschheit kontrolliert, absolut misstrauen. Aus spielerischer Sicht, haben sie sehr gute Medium Infantry, die besten Hacker und sehr spannende Roboteinheiten. Das bedeutet auch, dass man sich sehr gut mit Tricks am Gegner abarbeiten kann, aber es vermeiden sollte rohe Gewalt anzuwenden, da sind irgendwie andere Leute besser.

Die neuen Einheiten zeigen das auch irgendwie, anstatt die großen bösen Kampfroboter, habe ich mir Medium Infantry zugelegt, die den Gegner böse überraschen kann und kleine Kampfroboter, die flexibel einsetzbar sind zusammen mit den spezialisierten Hackern.

Die Miniaturen sehen sehr gut aus, sind allerdings noch nicht bemalt, also führe ich hier lieber mal nichts vor.

Alles in allem, bin ich spielerisch sehr zufrieden und habe langsam ein Gefühl für meine Fraktion und auch die Regelfeinheiten entwickelt.

Kurzreisen: Berlin – Kieze und Schnellzüge

ICE 1511

Ich sitze auf dem Heimweg im ICE Richtung München. Mir gegenüber sitzt ein junger Mann, der definitiv jünger als ich aussieht und mich gleichzeitig mehrfach despektierlich gemustert hat. Er sieht aus, als wäre das einzige, was er auf seinem Rechner macht, Wagner hören, während er Spreadsheets ausfüllt. ((In Wirklichkeit zockt er übrigens Strategiespiele…)) Nun gut ich sehe immer noch aus wie ein Greenpeaceaktivist, der nach dem letzten Einsatz auf hoher See noch nicht zum Duschen gekommen ist. Vielleicht kann den jungen Mann ja in ein Spiel römische Mühle verwickeln. Er sieht aber irgendwie unhappy aus…

Ich habe mir übrigens auf dem Bahnhof Rolf Dobellis Die Kunst des klaren Denkens gekauft und schon sehr genossen.

Ku-Damm

Gestern war ich total random unterwegs und fing aus Schulbewusstsein gegenüber dem westlichen Teil der Stadt am Ku-Damm an. Der Apple Store ist sehr apple-ig ansonsten hatte ich kein Konsumbedürfnis und fand das alles nur genauso befremdlich, wie die Oxford Street in London.

Kreuzberg – Markthalle Neun

Auf Holgis Empfehlung hin machte ich mich dann auf nach Kreuzberg in die Markthalle Neun. Kreuzberg ist etwas industrieller als Neukölln, aber genauso liebenswert in seiner Kiezigkeit. Man merkt an der Auswahl der Geschäfte, dass der Stadtteil hipper ist als Neukölln, aber das war es auch. Die ungefähre Stunde, die ich dort durch die Strassen wanderte zeigte auf der einen Seite viel Armut, aber auch einen gewissen jugendlichen Trotz mit dem sich Geschäfte und Menschen gegen diese stellen. Es scheint fast so, als wäre es prekärer als Neukölln, das eher bürgerlicher wirkt. Wohlgemerkt bin ich kein Berliner Sozialforscher oder -politiker und kann das eigentlich nur aus dem Gefühl heraus sagen. Ich würde in beiden Gebieten gerne leben, viel lieber als den Trabantenstädten von Mitte oder in der verzweifelten Elite des Prenzlauer Bergs.

Markthalle Neun

Irgendwann hatte ich die Markhalle Neun gefunden. Ein großer Backsteinbau, der mich wünschen lässt, dass es solche Industrie- und Handelsdenkmäler auch in meiner Nähe gäbe. Natürlich braucht Bamberg das nicht, aber es rührt schon romantisch an mir. In der Halle gibt es neben einem Aldi und einem Kik jede Menge alternativ aussehender Streetfoodstände. Mir wurde das Pulled Pork empfohlen und diese Empfehlung gebe ich jetzt komplett weiter. Von der selbstgemachten Limonade bis zum Essen selbst, war es eine äußerst leckere und puristische Erfahrung. Das Fleisch war unheimlich zart, die Saucen erstaunlich lecker und alles wirkte sehr naturbelassen aber im Einklang miteinander. Auch die anderen Stände, vom italienischen Brot bis zur Kantine, die jeden Tag für die Besucher der Halle kocht, sahen sehr gut aus, wenn ich selbst auch leider kein Hunger mehr hatte.

Pilled Pork und Beef Brisket Plate

Kurzreisen: Berlin – Ausblicke und Einblicke

Der Tag fing mit der Erkenntnis an, dass ich mir irgendetwas geholt habe, das sich in meinem Hals festgesetzt hat. Hoffentlich wird das nicht schlimmer und stirbt unter dem Haufen Medizin mit dem ich es bewerfe. Andererseits muss ich schon am Samstag wieder arbeiten, was irgendwie durch eine Erkältung vermieden werden könnte.

Fernsehturm

Ich ging dann los und musste mich am Morgen entscheiden, ob ich erst zur Museumsinsel gehe oder auf den Fernsehturm. Der rutschte als Option auf die Liste, weil es schönes klares Wetter war. Und er wurde dann auch gleich das erste Ziel.

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Ich stand dann auch erst einmal fröhlich in einer langen Schlange, konnte aber ein frühes Ticket ergattern und war dann auch relativ schnell oben. In der tiefen Morgensonne war fotografieren nicht ganz so einfach, aber ich habe es dann geschafft nach ordentlichem Rumbearbeiten ein paar Bilder zu bekommen.

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Museumsinsel

In meiner WelcomeCard der BVG war ein Tagesticket für die Museumsinsel enthalten und ich habe wieder gemerkt, dass mir Ausstellungen von alten Objekten wenig sagen, wenn ich keinen Kontext habe und dass Audioguides sehr anstrengend sind. Dazu kam, dass das Museumspersonal irgendwie so wirkte, als würde ich es stören. Ich habe die Nofretete gesehen und einen goldenen Hut und festgestellt, dass mir da alles weniger sagte, als es sollte und vielleicht auch wollte. Ich fand das British Museum irgendwie cooler.

Neukölln – Schillerburger

Es zahlt sich aus, wenn man Leute kennt, die die Stadt kennen. Also fragte ich Holgi, wo man noch so essen gehen sollte und kam seiner ersten Empfehlung Schillerburger nach. Der liegt in Neukölln und ich war das erste Mal in einem Kiez, in dem ich sofort wohnen würde. Weder die Boheme der Innenstadt, noch die emotionslosen Plattenbauten um das Hotel würden mich anziehen. Neukölln wiederum? Sofort.

Der Burger war geil und die Fahrt wert:

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Kurzreisen: Berlin – Bars und Bundestage

Bars

Ich war gestern abend dann noch unterwegs und wurde von kompetentem Personal in sehr gute Läden gebracht. Zum einen das Hanage im Prenzlauer Berg. Hier gibt es Okonomiyaki, also japanische Pfannkuchen aus Kraut, Reis und Ei. Da reicht einem wirklich einer, so gehaltvoll waren die. Der Laden ist nett, klein und immer voll. Dann landeten wir in einer Bar. Ich fühle mich in Bars deplatziert, auch wenn ich schon in welchen war und das auch genossen habe. Da kommt die Underdogmentalität heraus. Die Bar war aber geil. Sowas kriegst du in unserer Provinz so nicht. Vor allem nicht diese absolut geilen Cocktails mit schottischem Rauchwhisky. Ich stehe ja schon so auf diesen, aber wow. Das war gut. Die Unterhaltungen waren auch spannend. Ich werde öfter mal in eine Bar gehen in Bamberg.

Bundestag

Dann ging es los Richtung Ringbahn und Bundestag. Die Tatsache, dass der Hauptbahnhof dieser Stadt für einen Hauptbahnhof beschissen zu erreichen ist, sagt auch irgendetwas. Ich begab mich die Kamera schwingend ins Regierungsviertel und stellte fest, dass es nicht nur erschreckend kalt sondern auch diesig war.

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Am Kanzleramt vorbei ging es dann über das Paul-Löbe Haus zum Reichtstagsgebäude.

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Dort wurde ich vom äußerst freundlichen Besucherdienst des Bundestages empfangen und durfte mir erst einmal die Kuppel ansehen, bevor es zum Plenarsaal und einem Vortrag auf der Besuchertribüne ging. Die Sicherheitsvorkehrungen hier sind erstaunlich, aber verständlich, trotzdem sind die Leute freundlich entspannt und hilfsbereit gewesen. Der Vortrag war gut, informativ und der Plenarsaal wirkt erstaunlich klein.

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Danach entschied ich mich in einem Anfall von Wahnsinn unter den Linden bis zum Alexanderplatz zu laufen. Zum einen, weil das irgendwie so schön touristisch ist, zum anderen weil von dort eine sinnvolle U-Bahn Verbindung für die nächste Etappe existiert. Dafür gibt es jetzt hier das Klischeefoto vom Brandenburger Tor:

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bpb Medienzentrale – Stadtmitte

Die Gegend um die Friedrichstrasse wirkt als erste, als wäre ich in einer alten Großstadt, hohe Gründerzeitgebäude, U-Bahn Eingänge in der Mitte der Strasse und diesen Restaurants, die sagen: „Auch wir möchten etwas London sein.“ Am Ende ist das auch kurzzeitig glaubwürdig, bis man in die U-Bahn Station zurückkehrt. Achja, bpb Medienzentrale ist toll. Das ist für Politiklehrer wie ein Süßigkeitenladen für Kinder. Ich habe Zeug mitgenommen und dann ging es Richtung Computerspielemuseum.

Computerspielemuseum

Ein anderer Ort, der ein Schlaraffenland ist. Leider ist es noch etwas klein, aber mit sehr viel Liebe gestaltet und ich fühlte mich auch echt wohl. Es ist weniger ein Lesemuseum als ein Anschau- und Spielemuseum, was ich ja immer gut finde. Es ist einen Besuch absolut wert. Hier ein Symbolfoto:

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Hotelbar

Irgendwie landete ich dann übermüdet in der Hotelbar und hatte einen eher durchschnittlichen Long Island Ice Tea mit einem Clubsandwich, das jedenfalls ich nicht mit Würde essen konnte. So, und das war es für heute.

Kurzreisen: Berlin – Anreisetag

IC 2300

So, auf geht es nach Berlin. Ich sitz hier in der nahezu leeren ersten Klasse des IC 2300 neben zwei jungen Menschen, die sich mit einer größeren Sammlung digitaler Geräte beschäftigt und tippe in ein überbuntes Macbook Air, nachdem ich folgendes Symbolbild des morgendlichen Zuges geschossen habe. Es hat Filter. Ich habe Auflagen zu erfüllen.

Die Reise bis zum Zug war kalt und viel Warten geprägt, das teilweise auf die Busfahrpläne in Bamberg und teilweise auf meine neurotische Angst vorm Zuspätkommen zu tun hat. Ich weiß nicht was schlimmer ist, aber im Zweifel meine Neurose. Die nächsten Stunden werde ich hier rumsitzen und podcasthörend Tatort Schrebergarten spielen. Einfach nur, damit eine Person am Tisch Sachen tut, die Kinder so tun.

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Berlin Hauptbahnhof

Ich war länger nicht mehr hier, aber wer hat dieses Ding denn bitte gebaut? Es ist komplett symmetrisch und wenn man die TRAM sucht, dann ist die nirgendwo ausgeschildert. Busse, ja. S-Bahn, ja aber fährt nicht. U-Bahn, ja. TRAM? Nö. Warum? ich fand sie dann bei den Bussen und fuhr eine halbe Stunde fröhlich durch ein kaltes Berlin. Dabei kam ich am Ende an nahezu jeder Punkt der östlichen Innenstadt vorbei. Es ist erstaunlich wie viel hässliche DDR Platte hier noch steht. Bei uns™ hat man die schon aufgehübscht oder gleich komplett zurückgebaut. Hier scheint das alles voll belegt und im Zustand von 1990 zu sein. Irgendwie gruselig.

Ich kam dann an meinem Hotel, einem Klotz an der Landberger Allee, an und bin wenigstens davon halbwegs befriedigt. Das W-LAN ist kostenlos ohne Quatsch und langsam, aber nunja, man kann ja nicht alles haben.

Prenzlauer Berg – Hotelumgebung

Das Hotel selbst ist direkt an mehreren größeren Strassen und wird gegenüber auch von diesen zärtlich-kasernenartigen Wohnblöcken umringt, die ich automatisch mit Ostdeutschland in Verbindung bringe, aber von denen ich es nicht genau sagen kann, denn auch der Westen hat in den 70 und 80ern viel verbrochen, das sich dagegen noch als nett ausnimmt. Vielleicht ist es gerade die Modernisierung, die der Osten nach der Wende bekommen hat, die da den Unterschied macht. Das Hotel ist in einem Gebäudekomplex, der Wohnen und Geschäft auf diese möglichst trist-unangenehme Art zu verbinden weiß, die einen jetzt schon auf die Cyberpunkzukunft vorbereitet.

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Ich war dann noch bei einem „mexikanischen Restaurant/Cafe“, in dem ich der einzige Gast war und dessen Speisekartenlänge und Salatdressing es als eines dieser Etablissements ausmacht zu denen man geht, weil man keine Wahl mehr hatte. Nach dem eher rudimentären Burrito hoffe ich, dass das Essen heute abend weitaus besser wird und sich dieses hier entweder früh oder besser gar nicht rächt.

Projektupdate Infinity

So, wir haben mittlerweile genug Terrain und Miniaturen zum Infinity spielen zusammen und ich bin göttlich am Verlieren die meiste Zeit. Damit habe ich nicht wirklich kein Problem, wobei ich leider noch nicht auf einem großen Tisch spielen konnte. Und da sind wir dann auch schon irgendwie beim Thema.

Nachdem es genug Papierterrain gibt, um den Tisch zu füllen, kommt jetzt der Bastelteil. Der Backspace hat glücklicherweise nicht nur einen 3D-Drucker, sondern bietet auch die Möglichkeiten Miniaturen zu bemalen und vielleicht längerfristig auch Spaß mit einem Lasercutter zu haben. Die Bastelseite des Hobbys gewinnt also an Fahrt.

Dann muss ich nur noch anfangen taktisch schlau genug zu sein und zu gewinnen.

Kurzreisen: Berlin!

So, das erste Projekt ist schon auf dem Weg. Ich werde in den Faschingsferien endlich[™] mal wieder nach Berlin fahren. Das wird wohl vom 15.2. bis 19.2. der Fall sein. Ich habe schon Unterkunft und Zug besorgt. Dazu sind schon die ersten Termine festgeklopft. Ich werde mir den Bundestag ansehen und mich da führen lassen. Dazu wird es wohl einen Besuch im Computerspielemuseum geben und alles weitere, was man mir so vorschlägt. Ob ich die Berliner Unterwelten schaffe, weiß ich nicht.

Wer mich dringend sehen will, kann sich melden. Wer Vorschläge hat, was ich noch tun sollte melde sich einfach in den Kommentaren.

Projekte 2015

So, natürlich gibt es auch 2015 wieder Projekte, damit ich für mich Ziele formuliere, die ich einhalten möchte. Ein paar sind Fortführungen von 2014, ein paar sind neu. Die Größe variiert auch stark.

Fotografie

Wie man gleich sehen wird, wird es dieses Jahr sicherlich genug Anlässe geben meinen Flickr Account weiter zu füllen. Dieses Ziel bleibt bestehen. Mal sehen, was ich dieses Jahr noch vor die Linse kriege. Ich lege mich da mal weniger fest.

Sonnensegel

Letztes Jahr habe ich mir Gartenmöbel und Grill für die Terrasse zugelegt und dabei festgestellt, dass ich eine schöne sonnige Terrasse habe. Will heißen, dass ich sehr oft in der Sonne saß ohne Schutz und das ist dann doch unangenehm im Sommer. Also möchte ich mir ein Sonnensegel über die Terrasse spannen. In der zum Wohnzimmer passenden Modefarbe Orange soll es an Stahlseilen über der Terrasse hängen und dadurch flexibel und cool sein. Leider kosten Custom Sonnensegel etwas Geld, aber ich denke, dass es sich lohnen wird.

Infinity

Ich habe mit Infinity angefangen und dieses Jahr wird es weitergehen. Am Ende des Jahres soll eine Armee der Nomads stehen, mit der ich verschiedene Strategien verwirklichen kann. Dazu muss auch Terrain für einen Spieltisch beschafft und gebaut werden, da Infinity sehr viel Gebäude und Terrain braucht um gut spielbar zu sein.

Rollenspielcon

Wir haben beschlossen eine neue Rollenspielcon zu machen, also machen wir wieder eine im Oktober. Ich werde früher mit Planungen anfangen und damit hoffentlich mehr Leute anlocken können. Das Gemeindehaus ist ideal für so eine Vorstellung und es wird hoffentlich besser besucht dieses Jahr.

Kurzreisen

Ich will wieder durch die Gegend reisen, weil es gut tut. Die Sommerferien sind schon mit dem nächsten Spiegelstrich belegt, aber ansonsten wird es die eine oder andere kleine Reise geben. Je mehr desto besser. Nachdem Ostern mit der Schulfahrt nach London belegt ist und Pfingsten voller Fachabitur sein wird, werde ich versuchen mehr über Wochenende und so weiter zu tun. Mal sehen, wie das geht. Ich bin übrigens auch besuchbar, wenn man lieb fragt!

Boston

Ja, ich habe einer lieben Freundin versprochen nach Boston zu fliegen und sie zwei Wochen von der Arbeit abzulenken ((Was ich nicht schaffen werde…)). Ich werde also, so das alles klappt die USA bereisen und zwei Wochen lang rottiges British English in die Gesichter von Amerikanern sprechen.

Das sind die Projekte für 2015. Viel zu tun, viel, das eben nicht Arbeit ist und das ist gut so.

Projekte 2014 – Endabrechnung

Ich hatte mir für dieses Jahr verschiedene Projekte vorgenommen und es wird Zeit mal zu schauen, wie es denn damit so gelaufen ist.

Naturfotografie

Das lief erstaunlich gut. Die Menge meiner Fotos, die irgendwie ansehnlich sind, sind auf meinem Flickrstream zu finden. Nebenbei wurde ich mit Hipstamatic angesteckt. Das war also alles sehr erfolgreich.

Infinity

Ich habe tatsächlich angefangen und sogar schon eine Miniatur bemalt. Das neue Regelbuch ist draußen und ich habe das neue Starterpaket gekauft, sowie schon Mitspieler. Läuft.

Rollenspielcon

Hat stattgefunden, war leider weniger besucht als gewünscht, aber wir werden das wohl wieder tun. To be continued…

Kurzreisen

Ich war in Wien. Die Fotos finden sich auch im Flickrstream. Das lief ganz gut.

Und nun?

Neue Projekte werde ich mir bald ausdenken.