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HCH246 Fotografie mit Isabell - 6

Wir haben uns wieder zusammengefunden und sprechen über Bilder. Diesmal mit Konzertbildern von Florian, einer Skyline von Holger und einer Katze auf Hydra von Martin.

Isabell könnt ihr hier unterstützen. Wenn ihr mit ihr ein Shooting machen möchtet, oder andere Fotodienstleitungen wünscht, kontaktiert mich einfach. Ich reiche das weiter.

Fotos könnt ihr hier ablegen.

Bilder dieser Sendung

Portfolioerweiterungen von Isabell

junge Frau in zerstörtem Fenster eines Hauses

Saskia – Isabell Mertens

ein Mann und eine Frau in Fantasykleidung vor einem Waldhintergrund

Ari und Martin – Isabell Mertens

eine Person mit langen Haaren und expressivem Make-Up, die sich an Kirschblüten schmiegt

Johnas – Isabell Mertens

eine Metalband während eines Konzerts, der Sänger sprintet singend auf der Bühne nach vorn.

Konzertfoto von Florian

die Skyline von Frankfurt am Main am Abend in sehr expressiven Farben mit Schatten von Personen im Vordergrund

Skyline mit Geistern von Holger

eine dreifarbige Katze schläft auf einem Stein vor der Kulisse des Dorfes Hydra in Griechenland

Katze auf Hydra von Martin

HCH235 Fotografieren mit Isabell fünf

Ich treffe mich wieder Isabell und wir schauen uns Fotos an und sprechen darüber, wie man sie bearbeitet.

Ihr könnt Isabell hier unterstützen.

Fotos könnt ihr hier abgeben.

Bilder

ein Bild mit Grabtafeln und einer Königskerzen in Farbe

Königskerzen von Fuchsia

ein schwarz-weißes Bild von Königskerzen und Grabtafel

Königskerzen mit Grabtafel in schwarz-weiß von Fuchsia

ein Baum im Dunkeln mit Sonnenuntergang im Hintergrund

Andre – Baum in Dunkelheit unbearbeitet

ein Baum auf einer Wiese, im Sonnenuntergang

Andre – Baum in Dunkelheit mit Automatik entwickelt

ein Baum auf einer Wiese in der Dämmerung mit violettem Hintergrund

Andre – Baum in Dunkelheit selbst entwickelt

ein Baum auf einer Wiese in lilaner Lichtstimmung mit Lichtstrahlen im Hintergrund

Andre – Baum in Dunkelheit nachbearbeitet

HCH219 Fotografieren mit Isabell drei

Isabell ist wieder da und wir sprechen über Isabells Tarotkarte, Bearbeitungen von Bildern, die wir uns geschickt haben, und Bilder von Hagbard, Martin und Muirgen.

Anmerkung: Wir rätselten ja, was der „Schornstein“ ist. Jochen hat in den Kommentaren eine Antwort und wir lagen sehr falsch. Es ist das Treppenhaus des Schloss in Blois.

Wenn ihr uns Fotos geben wollt, wie immer hier abgeben oder in den Kommentaren verlinken.

Shownotes

Bilder dieser Sendung

Isabell Mertens – The High Priestess

Isabell Mertens – Corpse Bride Original

Isabell Mertens – Corpse Bride (Bearbeitung: Thomas Brandt)

Flocke in der Wiese Original

Thomas Brandt – Flocke auf der Wiese (Bearbeitung: Isabell Mertens)

Hagbard – Leuna Haupttorplatz

Martin – Fachwerkhaus im Herbst

Muirgen – Kirche

Muirgen – Schonstein?

HCH214 Fotografie mit Isabell zum Zweiten

Wir hatten gesagt, wenn sich drei Bilder finden, kommt Isabell wieder und wir sprechen über ihre Projekte, und drei Bilder von Zuschauenden. Dabei besprechen wir Bearbeitungen und andere Befindlichkeiten.

Wenn ihr Bilder einreichen wollt könnt ihr das hier oder per Link in den Kommentaren.

Isabell Mertens, Paris

Berlin, Nähe Alexanderplatz

Isabell Mertens, Berlin Mauerpark

Hagbard, Profilbild, Weihnachtsedition

André, blauer Himmel auf Gewässer

Kotka, vermutete Großformatfotografie

HCH203 Über Fotos reden mit Isabell

Ich treffe mich mit Isabell und wir reden darüber, wie das so ist Fotodesignerin zu werden und dann schauen wir uns gemeinsam Bilder an, die wir uns gegenseitig gezeigt haben.

Isabell auf Instagram

Bilder

Bild von Isabell

Bild von Thomas

Der große Fotoequipment-Post – mit Fotos!

Ich fotografiere ja regelmäßig und hatte vor einiger Zeit mal aufgeschrieben, warum ich welche Kamera gern hätte. Nun habe ich endlich den Fuhrpark, den ich gerne hätte und eigentlich sogar mehr, also stelle ich das ganze Spielzeug mal vor. Mit Bildern der Geräte und so weiter… ich verlinke keine Shops oder sowas. Ihr dürft selbst danach suchen.

Kameras

The trusty K-30

Ich habe mich damals mehr so intuitiv für eine Pentax K-30 entschieden. Zum einen, weil ich ein stabiles wetterfestes Gehäuse haben wollte und mich schon immer zu den kleineren Marken hingezogen fühlte. Am Ende habe ich sie echt lieben gelernt. Sie ist relativ klein, handlich und durchaus leistungsfähig, insbesondere auch bei niedrigen ISO Zahlen in eher dunklen Verhältnissen. ((Für eine Kamera im „Einsteigersegment“…))  Dazu ist sie im Vergleich zu den Canons, die ich in der Hand hatte tatsächlich irgendwie mehr feature-complete. Das Menü ist relativ übersichtlich ((Ich kann sagen, dass mich Canons immer wieder verwirren und dass die D70 in der Schule einfach nur eine Katastrophe in der Einstellbarkeit ist, gegenüber meiner kleinen Pentax.)) und für eine Kamera im unteren Segment sind die zwei Einstellräder echt super. Hier auf dem Bild ist sie mit meinem Lieblingsobjektiv für die K-30 zu sehen, dem 40mm Pancake. Damit ist sie wirklich eine Art unauffällige Streetkamera.

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Das Wunschgerät die K-3 II

Es gab so die eine oder andere Sache, die mir an der K-30 gefehlt haben. Ganz vorne dabei ist das fehlende GPS. Das Problem wird durch die K-3 II behoben, die keinen Blitz und dafür besagtes GPS hat. Dazu besitzt sie die Pixel Shift Auflösung, bei der die Kamera tatsächlich jeden Pixel in allen Farben ablichtet und nicht die Farben zusammenrechnet. ((Ja, total nerdy… und es funktioniert nur mit Landschaften und nem Stativ.)) Dazu ist sie natürlich höher aufgelöst, hat eine bessere Bildstabilisierung und so weiter. Das ist irgendwie klar, wenn die Kamera ca. 3 Jahre jünger als die K-30 ist. Sie ist jetzt nicht das modernste auf dem Markt, aber das, was ich immer haben wollte. Auf dem Bild sehr ihr sie mit ihrem neuen Dauerfreund, meinem Tamron 18-200mm Reisezoom.

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Glas

Hier ist erstmal ein Bild aller Objektive.

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Fangen wir links mit dem kleinsten an. Das smc DA 40mm F/2,8 Pancake wurde mir relativ preiswert von einem Podcasthörer und Twitterfollower verkauft und ich bin bis heute sehr dankbar. Ich dachte nicht, dass mir das so einen Spaß machen würde. Gerade die K-30 macht das schmale Profil zu einer wirklich handlichen Kamera. Dazu gefällt mir die Brennweite an einer APS-C Kamera unheimlich gut. Wenn ich nicht gerade auf Reisezoom bin, ist das 40mm wirklich mein Lieblingsobjektiv.

Danach kommt mit dem smc DA 50 F/1,8. Die Standardlinse für das Portrait mit dem verschwommenen Bokeh, nach dem Kit und dem Reisezoom, meine dritte Linse. Es gibt sehr schöne Bilder, die ich mit ihr gemacht habe. Ich bevorzuge nur das 40mm vom Bildwinkel mehr. Wenn es aber wirklich mal die große Tiefenunschärfe sein muss, dann kommt das 50mm aus der Tasche.

Das smc DA 18-55mm F/3,5-5,6 WR. Das WR ist wichtig. Das Kitobjektiv benutze ich eigentlich nicht. Es kommt zusammen mit dem anderen WR Zoom nur in die Tasche, wenn es in Strömen regnet. Das WR ist nämlich die Allwettervergütung. Das Ding hat eine Extradichtung und so weiter. Es sieht sehr wenig Einsatz.

Das gilt auch für das smc DA 50-200 WR habe ich vielleicht zweimal an die Kamera geschraubt. Auch dieses Objektiv habe ich von einem freundlichen Hörer sehr preiswert bekommen. Es ist vor allem noch in der Sammlung, falls ich wirklich mal ganz dringend im Regen fotografieren muss.

Das Tamron 18-200mm F/3,5-6,3 Di II ist meine Allzweckwaffe. Ja, es gibt besseres und teureres von Sigma und Pentax selbst aber das Tamron hat mich bisher noch nicht enttäuscht. Nahezu alle Bilder, die ich wirklich mag, sind mit diesem Objektiv entstanden. Es kann ziemlich verzerren, aber für sowas gibt es ja Lightroom. Bildbeispiel:

Berlin at Night 2

Sonstiges Spielzeug

Capture Clip und Three-Legged Things Corey

Zum Fixieren der Kamera hatte ich längere Zeit ein relativ preiswertes Stativ, das dann irgendwann von Isabell gemundraubt wurde. ((Sie braucht das mehr, sie ist der Profi und hat mittlerweile auch ein neues.)) Das habe ich dann gegen ein Corey von Three Legged Things ausgetauscht. Das ist ein kleines Reisestativ mit etwas vielen Schrauben, das aber ein wichtiges Feature hat: die Stativplatte passt auch an den Capture Clip von Peak Design. Das ist eine Halterung, an die man einfach die Kamera anklippen kann, wenn man sie bereit haben möchte, aber ansonsten sicher verstaut wissen will. Diese Synergie brachte mich zum Stativ und ich bin damit sehr zufrieden. Es wird mit der Pixel Shift Auflösung der K-3 II wohl noch etwas mehr Einsatz sehen. Die Stativplatten und die Platte des Capture Clips könnt ihr oben an die Kameras angeschraubt sehen.

Yongnuo LED Striplight

Als ich auf dem Villaworkshop Mensch in Hannover keine Idee für mein ausgefalleneres Portrait hatte, drückte mir Chris Marquardt so ein Teil in die Hand. Es ist im Prinzip ein Leuchtstab, der in verschiedenen Farben eingestellt werden kann, dazu noch in verschiedenen Weißtönen und so weiter. Dabei entstehen unter anderem solche Bilder.

Lichtexperiment II

Peakdesign Everyday Backpack

Ich habe zwar zwei Fotorucksäcke von Deviantart ((Fragt nicht… lange Geschichte.)), aber der aktuelle Fotorucksack ist auch mein täglicher Rucksack für die Arbeit. Das Everyday Backpack ist nicht preiswert, aber unheimlich flexibel, robust und auch ganz hübsch. Für den Fotoeinsatz kann man Teiler einsetzen, die Seitentaschen sind farbkodiert für volle und leere Akkus. Ich habe schon ausprobiert das komplette restliche Equipment reinzustopfen und dranzuhängen und das funktioniert sehr gut. 

Ansonsten habe ich noch eine Handschlaufe, ein paar Nackenstrappen und Filter für das Tamron, und das war es. Ich bin, wie gesagt, sehr zufrieden damit.

Villaworkshop Mensch

Wer meiner Fotografie folgt, weiß, dass ich bevorzugt menschleere Landschaften bevorzuge. Menschen rennen halt nicht weg. Um das Fotografieren von Menschen zu verbessern meldete ich mich zusammen mit Isabell zum Villaworkshop Mensch an. Dieser Wochenendworkshop wird von Chris Marquardt und Boris Nienke vom happyshooting Podcast angeboten, und weil ich happyshooting Hörer bin und mit Chris zum WRINT Podcastingbetrieb gehöre, war das ein guter Anfang.

Nachdem wir schon Freitagabend angekommen waren und festgestellt haben, dass Hannover an sich etwas hässlich ist, aber das Umfeld sehr hübsch. Die Viewfindervilla ist malerisch gelegen und ehrlich gesagt, bin ich leicht neidisch. Wir wurden am Samstagmorgen sehr freundlich von Boris und Chris empfangen und fingen dann gleich mit einer kleinen Theorierunde an, die sich mit den verschiedenen Problemstellungen des Menschenfotografierens beschäftigte. Dann ging es schon gleich zum ersten Ausprobieren. Nach ein paar zärtlichen Erfahrungen mit der Angst vor der Kamera kam dann auch bald die erste große Aufgabe: In Zweierteams sollte jeder ein Portrait und ein ausgefallenes Portrait fotografieren. Ich habe diese Aufgabe mit Jens zusammen bewältigt. Mir fehlte anfangs jegliche Kreativität und damit machte ich erst einmal das Model. Dabei kam unter anderem dieses Portrait heraus: 

Villaworkshop 8

Da mir auch danach nicht viel sinnvolles einfiel gab mir Chris ein Yongnuo LEDstab in die Hand. Mit dem entstand dann folgendes Bild von Jens:

IMGP8895

Nach der Besprechung der Bilder wurde noch eine Runde happyshooting aufgenommen und dann ging es zu einem sehr leckeren Asiaten.

Der nächste Morgen brachte eine kleine Belichtungseinheit, nach der ich jetzt endlich weiß, wie das mit der Graukarte ist und die große Aufgabe: nach Zeitungsüberschriften zwei thematische Bilder schießen. Die Kreativität brachte meine Gruppe zu vier Motiven, von denen es dann zwei geworden sind. Nachdem ich da Ideen beisteuerte war es etwas gothy, aber sehr ergiebig.

Alles in allem, habe ich vom Workshop nicht nur ein paar Grundlagen und Ideen zum Fotografieren von Menschen, sondern auch sehr viel gute Laune mitgenommen. Ich kann Villaworkshops also problemlos empfehlen.

Hier seht ihr, wieviel Spaß wir hatten:

Villaworkshop Mensch 2017 - Happy Shooting - Gruppenbild

Projekte 2017

So, das neue Jahr hat begonnen und ich habe noch keine Projekte ausgerufen. Das passiert dann mal jetzt. Wie 2016 ist es alles etwas im Fluss, aber mal sehen.

Fotografie

Da fängt es im Frühjahr vielversprechend an. Ich werde einen happyshooting Workshop besuchen. Es geht darum Menschen besser zu fotografieren, also etwas, was ich bisher sehr selten gemacht habe. Dann werden sich hoffentlich dieses Jahr noch sonstige Möglichkeiten ergeben.

Infinity

Da geht es weiter wie bisher: die Armee wird erweitert und vielleicht kommt gegen Ende des Jahres noch Terrain hinzu. Das Vorhaben eine Platte mit den richtigen Abmaßen zu besorgen bleibt auch im Auge.

Rollenspielerei

Da jetzt einfach ein monatlicher One-Shot ausgerufen und hoffentlich auch gespielt.

Die Küche

Ich habe eine neue Küche im Anlauf, und hoffe dass sich da auch was kulinarisch tut.

Podcasterei

Die Schulsprecher sind am Laufen, es befinden sich noch andere Projekte im Anlauf. Aber da gilt erst Ei dann Gack.

Sommerferien 2016

So, auch in Bayern, dem traditionellen Schlusslicht rücken die Sommerferien näher. Das bedeutet, dass auch ich etwas planen muss und damit ergeht der Aufruf an die Leserschaft:

Ich habe generell die Möglichkeit etwas in Deutschland umherzureisen, eher so Wochenendtrips. Wo soll ich mal hinfahren und wer möchte dringend, dass ich mal in seiner/ihrer Nähe aufschlage?

Meldungen bitte in den Kommentaren.

London Calling 2016

So, und jetzt mal weg von der Politik, aber nicht Großbritannien. Der Luxus des Englischlehrers ist es, so er sich eine Ungemütlichkeit und eine Horde junge Menschen zumutet, relativ häufig und kostenarm nach Großbritannien zu kommen. ((Gleich vorweg, ich bin gespannt, wie das ab jetzt läuft.))  Und so war ich auch dieses Jahr wieder in London, schaute mir die Stadt an,

St. Paul's Cathedral

Eros and Red Bus

besuchte den Tower und das British Museum und kam dazu, ein paar typische Street Fotos zu machen:

Tourists outside the British Museum

Nachdem ich diesmal auch per Fähre unterwegs war, gab es auch Bilder der Felsen in Dover.

White Cliffs of Dover II