Ich bin wieder daheim und schaue dann mal final auf den Congress zurück. Es war der zweite und damit weitaus entspannter, weil irgendwie alles gewohnt war. Ins Sendezentrum zurückzukehren war eine schöne Erfahrung, mehrfach auf diese Bühne zu steigen noch interessanter. Ich habe mich dazu entschlossen mich den PodcastpatInnen anzuschließen.
Irgendwie habe ich zu jedem Congress einen Soundtrack im Ohr. Dieses Mal war es der Freedom Song von Omnia:
Das Lied resoniert schön mit dem Congress. Es ging diesmal mehr darum positiv und aktiv in das neue Jahr zu gehen und ja, wir sollten das tun. Ich saß ja auch beim Realitätsabgleich auf der Couch und bekräftige da noch mal: wir sollten uns mehr entspannen und unseren Gegnern nicht die Genugtuung geben, dass wir uns aufregen.
Eine Liste mit empfehlenswerten Talks kommt später, vorher kommt hier die komplett ungeordnete Liste an Congressimpressionen und -kommentaren:
- Noch einmal einen schönen Gruß an alle, mit denen ich mich austauschen konnte. Es war wie immer spannend.
- Einen herzlichen Dank an das Sendezentrum.
- Viele Leute haben mir gesagt, dass mein Aussehen nicht zu Stimme passt. Das tut mir leid. *prust*
- Podcastet mehr!
- Wir brauchen mehr Einhorn.
- Der Congress ist immer noch eine arschlochfreie Zone.
- Weniger reden, mehr tun.
Ansonsten: this is our freedom song, sing along!