Über Nachwehen, Prüfungen, Sommergestaltung und die Aussicht lokale Politiker zu nerven.
2 Gedanken zu „HCH348 Advi Weekly: 15.05.-21.05.2023 - zu wenig und zu viel Stille“
hilti
Es fühlt sich so übergriffig an Dir was Du Deinen Ferienplänen zu sagen. Nichtsdestotrotz kann ich nicht aus meiner Haut und muss meinen vermeintlich schlauen Senf dazu geben.
Ich kenn Dich nicht und weiß nicht wie Du tickst, aber letztlich ist es banal. Würdest Du etwas vermissen oder gar ein schlechtes Gewissen haben oder noch schlimmer mangels Aktivität depressiv werden, dann reiß Dich zusammen, bekomm den Arsch hoch und unternehme ausreichend viel von dem was Du magst und Dir Freude bereitet. Und wenn es Hausbesuche mit ein paar Freunden beim Lieblingsbürgermeister sind. 😀
Falls das alles kein Problem ist, dann ist es doch völlig ok 6 Wochen lang nach allen Regeln der Kunst zu versumpfen. Und dann von niemandem ein schlechtes Gewissen von wegen verschwendeter Zeit einreden lassen.
Also rumlungern und depressiv werden ist tatsächlich ein Problem. Aber das löst sich tatsächlich mit einem Plan, was ich jeden Tag mache. Es gibt halt kleinere Dinge, die ich tun werde, aber keine „große Reise“. Berlin ist im Endeffekt schon in Planung. Menschen sind hier auch da. Aber ansonsten hättest du recht, dass das gefährlich ist.
Ich mache halt nur nicht „Großes“ und „Geplantes“.
Es fühlt sich so übergriffig an Dir was Du Deinen Ferienplänen zu sagen. Nichtsdestotrotz kann ich nicht aus meiner Haut und muss meinen vermeintlich schlauen Senf dazu geben.
Ich kenn Dich nicht und weiß nicht wie Du tickst, aber letztlich ist es banal. Würdest Du etwas vermissen oder gar ein schlechtes Gewissen haben oder noch schlimmer mangels Aktivität depressiv werden, dann reiß Dich zusammen, bekomm den Arsch hoch und unternehme ausreichend viel von dem was Du magst und Dir Freude bereitet. Und wenn es Hausbesuche mit ein paar Freunden beim Lieblingsbürgermeister sind. 😀
Falls das alles kein Problem ist, dann ist es doch völlig ok 6 Wochen lang nach allen Regeln der Kunst zu versumpfen. Und dann von niemandem ein schlechtes Gewissen von wegen verschwendeter Zeit einreden lassen.
Also rumlungern und depressiv werden ist tatsächlich ein Problem. Aber das löst sich tatsächlich mit einem Plan, was ich jeden Tag mache. Es gibt halt kleinere Dinge, die ich tun werde, aber keine „große Reise“. Berlin ist im Endeffekt schon in Planung. Menschen sind hier auch da. Aber ansonsten hättest du recht, dass das gefährlich ist.
Ich mache halt nur nicht „Großes“ und „Geplantes“.