HCH189 Rücksturz ins pandemische Schulleben

So, ich fragte spontan dazu, was ich als letzten Podcast dieser Ferien noch machen soll. Und es wurde sich gewünscht, dass ich über den Schulanfang rede und dazu sage, wie sich Schulen auf die Schließungen vorbereiten. Zu letzterem bin ich irgendwie verwundert bis gnadenlos. Aber naja…

Ein Gedanke zu „HCH189 Rücksturz ins pandemische Schulleben

  1. Eule

    Erfahrung aus NRW nach vier Wochen gymnasialem Schulbetrieb: Abgesehen von den Masken (seit einer Woche während des Unterrichts am Platz freiwillig, aber dennoch mit im Grunde erstaunlich großer Bereitschaft; im Schnitt gibt es höchstens eine Handvoll SuS pro Klasse ohne) und dem Unterricht mit dauerhaft geöffneten Fenstern und Türen unterscheidet sich der Schulalltag inzwischen durch nichts mehr von der Zeit „vor Corona“. Halt, doch, Dienstbesprechungen erfolgen jetzt per Videokonferenz.

    Der Schulträger hat unlängst die Beschaffung von Apfel-Tablets für den gesamten Lehrkörper angekündigt. Die optimistischsten Schätzungen im Kollegium rechnen mit „noch dieses Schuljahr, irgendwann nach Ostern“. Ansonsten existiert für „digitalen Präsenzunterricht“ ein „Klassensatz“ (24 Geräte) Surfaces. Zwei Drittel der Klassenräume (die im Altbau) werden mit zwei Beamer-Wagen (je einer pro Etage) abgedeckt. Das Instrument für eventuellen Distanzunterricht ist MS Teams (Voll-Lizenz).

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